ausgestorben! (Teil II)

Dies ist der zweite Teil der Serie, die Tiere, die ausgestorben sind oder am Rande des Aussterbens waren und die Gründe dafür Chroniken.

Afrikanische Wildhund (Lycaon pictus)

Wenn ein Rudel Afrikanischer Wildhund Beute auf dem riesigen Serengeti Plain Verfolgungsjagden, können die Hunde eine Höchstgeschwindigkeit von über 65km/hr erreichen. Diese Hunde haben die Fähigkeit, Beute für fast eine Stunde zu jagen. Diese Tiere gelten als eine der erfolgreichsten Jäger in ganz Afrika sein. Sie sind so überzeugt von ihrer Schnelligkeit und Ausdauer, dass sie nicht mit einer Abdeckung beim Anflug auf Beute. Prey enthält Warzenschweine, Zebras, Impalas, Kälber und Antilopen. Es ist gesagt worden, dass ein Rudel wilder Hunde die Fähigkeit, auf Raubtiere wie den afrikanischen Löwen zu nehmen, wenn die Notwendigkeit entsteht haben.

Abgesehen von ihrer räuberischen Fähigkeiten werden sie auch für ihre pro-soziales Verhalten bekannt. Sie leben in Rudeln Nummerierung fast 45 mal. Kämpfe fast nie statt. Die sehr junge, alte und verletzte Mitglieder des Rudels mit besondere Behandlung. Normalerweise wird ein paar Weibchen gebären jung und sie betreut von den Männchen in Wendungen genommen. Die Tiere sind eine Mischung aus Schwarz, Gelb und Weiß-Muster. Sie wiegen 17-36 kg.

Aber die unglückliche Aspekt für diesen stolzen Jägern ist, dass ihre Zahl schwindet. Vor vielen Jahrzehnten war es nicht ungewöhnlich, dass eine Packung mit mehr als 100 Mitgliedern zu finden. Heute ein solcher Anblick wäre unmöglich zu bezeugen. Der Grund für die gefallenen Zahlen ist eine Kombination von Faktoren. Die ein gemeinsames Element dieser Faktoren ist die allgegenwärtige Präsenz des Menschen. Als Ergebnis der verschiedenen Infrastruktur-Initiativen in Afrika, hat es eine riesige Menge von ungeplanten Rodung und Zerstörung von Wäldern. Dies hat die Beute der wilden Hund zu verschwinden verursacht. Die Hunde selbst werden als störend empfunden, und sie wurden vergiftet, erschossen am und Fallen gelegt wurden. Aber die Sache, die wirklich töten wird, die Hunde und tötet sie schnell ist die verstärkte Interaktion mit Haushunde. Diese exponierte die Packung zu einer Vielzahl von Krankheiten, die den Träger schnell zu vernichten. Heute ist die Bevölkerung liegt irgendwo zwischen 4000-6000, aber da die Hunde in Rudeln leben, es würde nicht zu viel Aufwand, wischen Sie die gesamte Bevölkerung.

THE WHITE RHINOCEROS (Ceratotherium simum) - (nördlichen)

Das weiße Nashorn nicht bekommen ihren Namen aufgrund seiner Farbe. Der Name stammt von dem Wort "WYT" oder "weit", die des Rhinos breiten quadratischen Fang bezieht abgeleitet. Das Nashorn selbst ist in der Farbe grau. Das Nashorn verwendet werden, um auf der ganzen Nord-Zentral-afrikanischen Ebenen durchstreifen heute nur in der Garamba National Park gefunden. Es kann, bis zu einer massiven 2700 kg und hat zwei Hörner.

Zusammen mit der vietnamesischen Javan Rhino und Kamerun Black Rhino, sind die Northern White Rhino die am meisten gefährdeten der Nashornarten in der heutigen Welt. Im Gegenteil, die südlichen Breitmaulnashorn blüht und seine Zahlen steigen ständig. Die Northern white rhino befindet sich in einer Notlage befinden, weil der Verlust von Lebensraum und unaufhörlichen Wilderei durch Menschen aufgrund der Erkenntnis, dass sein Horn aphrodisierende Eigenschaften hat. Ein weiteres Problem, dass Naturschützer des rhino Gesicht ist, dass sie nicht in Gefangenschaft leicht zu züchten. Nur rund 30 einzelne Nashörner heute überlebt.

Pere Davids Rotwild

Die Geschichte hinter Pere Davids Rotwild ist einzigartig. Diese Arten wurden als ausgestorben seit mehr als tausend Jahren. Aber sie wurden von der Französisch Missionar Pater David in den 1800er Jahren wieder entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt waren sie nur in Ost-China. Aber ihre Wiederentdeckung bedeutete, dass einige von ihnen nach Europa verschifft wurden. Dies war ein wichtiger Schritt. Der Hirsch, der in China blieb starb aufgrund der ständigen Überschwemmungen und der Jagd, die während der Boxer Rebellion stattfand.

Der Hirsch, die nach Europa ging erfolgreich reproduziert und sie wurden in China in den 1980er Jahren "eingeführt. Heute sind sie überleben und gedeihen in sumpfigen Gebieten.
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